Vor 40-50 Mio. Jahren entstandenes, organisches, wasserfreies Baumharz bestehend aus 80% Kohlenstoff, 3% Wasserstoff und 18% Sauerstoff. Sekundäre Entstehung. Amorphe Kristallstruktur.
Wirkung
Das Baumharz fliesst aus dem Baum heraus, wenn er am Stamm verletzt wurde, um die Verletzung zu schliessen. Analog dazu, schliesst der Bernstein psychische und physische Wunden.
Schenkt verspielte, kindliche Unbekümmertheit, Leichtigkeit und Fröhlichkeit.
Wirkt stimmungsaufhellend, Mindert Trauer und Kummer, auch Gefühle von Heimweh.
Schenkt Geborgenheit, Wärme und Licht.
Harmonisiert Emotionen. Beruhigt Nerven, besänftigt bei Wut, Verbitterung und Ohnmacht. Sehr hilfreich beim Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein und nichts dagegen tun zu können.
Hilft bei Antriebslosigkeit und Depressionen.
Verbessert den Schlaf.
Lindert Schmerzen, auch beim Zahnen, wird daher gern bei Kleinkindern eingesetzt.
Wirkt auf den Solarplexus- & Sacralchakra, Magen, Darm und die Milz. Kann bei Diabetes unterstützen.
Hilft bei Allergien, Rheuma, Gallensteinen und Schilddrüsenbeschwerden.
Lindert Menstruationsbeschwerden, Hitzewallungen und Fieber.
Unterstützt die Schwangerschaft.
Farbwirkung
Gelb: Fördert Fröhlichkeit, Sorglosigkeit, Lebensfreude, Aufmunterung, Lebensbejahung. Emotional nährend. Wirkt auf Magenmeridian.
Braun: Gibt Kraft, Robustheit und Stabilität, beruhigt und erdet. Natürlichkeit, Freundschaft. Fördert Ausscheidung und Reinigung im Organismus.
Wirkung der Kristallstruktur:
Amorphe Kristallstruktur: Fördert Vielseitigkeit, Freiheit, Spontanität, Kreativität, Verspieltheit, im Hier und Jetzt sein. Über den Tellerrand hinaus schauen können.
Entstehungswirkung:
Sekundäre Entstehung: Feste Gesteinsstrukturen werden durch Umwelteinflüsse geprägt, verändert, durch Verwitterung und Ablagerungen aufgelöst und neu strukturiert. Den Steinen wird eine Anpassung abverlangt, eine neue Ordnung der Lebensorganisation. Entsprechend unterstützen uns sekundär entstandene Steine, unsere Prägungen und aus schmerzlicher Erfahrung entstandenen Schlussfolgerungen (neg. Glaubenssätze) bewusst zu machen und durch diese Distanzierung heraus, zu verändern. Auch geht es darum, unsere wahren Bedürfnisse zu erkennen, um sie mit den Anforderungen der Umwelt besser in Einklang zu bringen.
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